Ich trumt ich s im Sonnenschein,
und wusch mit Nichts Gedanken rein,
dass jeder leicht wie Federn wog,
und taumelnd bald gen Himmel flog.
Ich trumt, dass einer dick und schwer,
mich heimlich fragt, wie es wohl wr,
wenn ich durch Schlafes Pforte ging,
und drben sucht den Neubeginn.
Ich trumt ich s am Wasserlauf
und hob vom Grund Ideen auf,
polier gar jede blitz und blank,
wie Sterne leuchten sie zum Dank.
Ich trumt, dass solch eine Idee,
mich fragt, ob dort, wohin ich geh,
km Freude in der Dunkelheit,
den Geistesblitzen zum Geleit.
Ich greif sie auf in jedem Traum.
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumtnzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich trum vom Glck schau nie zurck.
Traumtnzer,
ich fhr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
So weilte ich mal hier mal dort,
trug Vieles aus den Trumen fort,
und ohne Antwort - doch mit Glck,
bracht ich sie alle sanft zurck.
Sie hinterlieen eine Spur,
den leisen Hauch den Traumwelt nur,
die allerorts mich zwinkernd grt,
und lacht, wenn mich die Muse ksst.
Ich greif sie auf in jedem Traum.
Ich schleich hinaus aus diesem Traum,
ich gleit hinber, merk es kaum.
Ich bin ein Traumtnzer,
Ich tanz mein Leben, leb den Traum,
ich trum vom Glck schau nie zurck.
Traumtnzer,
ich fhr Dich in den Traum hinein,
und er soll Dein Begleiter sein.
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