Der Mond wei allein mit seinem kalten Licht
die Welt in fahlem Schein zu zeichnen
Allein das kalte Licht ergtzt den Mrder bei seiner Tat.
In seinem Schein - seine Kinder rufen ihn -
ihre Mutter die ihrem Vater gleicht eins sind.
Der Staub reflecktiert das gedachte Wort zu Licht
Weier Glanz der Wrme Armut schleicht sich in die Dunkelheit.
Mibraucht vom bsen Zauber htet er die Nacht
welche tiefschwarz sein Licht gierig verzehrt
um den dunklen Mchten Schutz zu gewhren.
Das Unsichtbare bleibt erhalten
nicht sichtbar - aber hier und dort hrt man seinen kalten Atem geifern
gemengt mit Gedanken die man besser nie gedacht
in die Vergessenheit gedrngt
dort gelst vom Wissen verwesen lt.
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