[Music and Lyrics: Dunkelkind]
Wenn der Tag traurig in die Dunkelheit flieht
und ein Klagelied erklingt, von den Winden der Sehnsucht, den Trnen des Lichts
Wenn Stille pltzlich des Waldes Dmmer-Geist ergreift
und das Meer sich peitschend vor deinem Namen verneigt
Wenn Schatten verschmelzen ein endloses Meer
aus flammenden Sternen, verborgenen Perlen
das weise Gesicht vollendet die Pracht
das Leben in Ehrfurcht, erstarrt vor der Nacht
Des Nchtens Antlitz ich erlegen
wie ein Kind in Deiner Hand
beschtz mich durch "den Schild" des Nebels
zeig mir Wege unbekannt
So folge mir wenn "Schmerz" dich qult, enthlle deine Schwingen - sonst ist es zu spt,
verloren in einer Welt wo Zeit vergeht. Zusammen wir erstreben den einsamsten Pfad
im zarten Schein des Silberlichts, der nur im Traum schien greifbar nah...
Eine Reise ins Ungewisse, doch der "Schmerz" scheint zu verzagen
als wir durchbrechen den Schleier dichter Schwaden
mit jedem Schlag strker der Verlust meiner Narben
und aus weiter Ferne erreicht mich eine Melodie-
(die mich trstet wie noch nie, mich willenlos in ihren Banne zieht
-das Paradies! und wie ein Kind in Deiner...)
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