Phantom:
Endlich kommst du,
endlich folgst du dem Wunsch in dir.
Jener Drang fhrt dich her denn er will nicht mehr schweigen, schweigen.
Ja, ich rief dich,
dass die Glut in dir Flamme wird.
In dir weicht jeder Widerstand,
freiwillig kommst du, begibst dich in meine Hand.
Nun lass das Zgern sein,
hast du dich nicht schon entschieden, entschieden, entschieden?
Von nun an gibt es kein Zurck.
Durchbrich die Schranken,
und lass die Welt der Zweifel hinter dir.
Lse dich mit einem Schritt
von den Gedanken,
und schweb auf meinen Trumen fort mit mir.
Welch wildes Meer zerschlgt den Damm,
welch scharfes Schwert zerreisst das Herz?
Welch ssser Rausch betubt die Schmerzen?
Von nun an gibt es kein Zurck,
vergiss die fragen,
nimm nichts als die geheime Ahnung mit.
Von nun an gibt es kein Zurck.
Christine:
Ja du riefst mich.
Unsichtbar hast du mich berhrt,
und ich hab deine Stimme gehrt, durch das Schweigen, Schweigen.
Ja nun komm ich,
meine Sehnsucht hat mich gefhrt.
Ohne dich kann ich mich nicht mehr finden.
Ich will meinen Krper mit deinem verbinden.
Und nun ist die Stunde hier,
nimm mich zu dir.
Ich ergeb mich, ergeb mich.
Von nun an gibt es kein Zurck.
Durchbrich die Schranken.
Ich frag nicht mehr nach bse oder gut.
Nun zhlt nur der Augenblick,
nicht die Gedanken.
Ich leb erst wenn mein Licht in deinem ruht.
Wann reisst die Flut die Mauern ein,
wann wird die Glut zum Flammenmeer?
Wann wird das Feuer uns verzehren?
Phantom und Christine:
Von nun an gibt es kein Zurck.
Zerstr die Brcke,
lass alles hinter dir und nimm mich mit.
Von nun an gibt es kein Zurck.
Phantom:
Gib mir Liebe und den Mut zu leben.
Rette mich aus meiner Einsamkeit.
Gib mir Liebe,
teil mit mir mein Leben.
Geh von nun an jeden Weg mit mir,
Christine, mehr will ich nicht von...