Geführt von dem Feind der dir einst so vertraut
Der Blick ist getrübt, der Sinne beraubt
Das dunkel verblasst, so stumm wie ein Schrei
Ein hiebfester Stich für das zweite Goodbye
[....] einer einsamen Macht
Dem Wahnsinn so nah, der Verstand eigentlich schwach
Die Sinne im Rausch, dann ist es vorbei
Ein eiskalter Schmerz, es lässt dich nicht frei
Ich will raus, ich will zurück, will die Symphonie aus einem toten Stück
Folg mein Feind, Paradox und Adapt
Denn das leben fickt dich an jedem Tag
Geliebt von dem Feind, der einst keiner war
Verlangen macht blind, aus Freude wird Qual
Kraftlos, beklemmt, ins dunkel getaucht,
taumelt im Kampf, doch es hört nicht auf
Ein letzter versuch dem Wahn zu entfliehn
Die abnorme Tortur sich dem Dreck zu entziehn
Unkontrolliert, gebrochen, gehemmt
Resignation, morbide, latent
Ich will raus, ich will zurück, will die Symphonie aus einem toten Stück
Folg mein Feind, Paradox und Adapt
Denn das leben fickt dich an jedem Tag
Artist: Pat Benatar
Artist: Jenna Jentry
Artist: Draconian