Die Nacht öffnet ihren Schoß. Das Kind heißt Einsamkeit. Es ist kalt und regungslos. Ich weine leise in die Zeit. Ich weiß nicht wie du heißt. Doch ich weiß dass es dich gibt.
Auf einer Brücke ziemlich hoch. Hält ein Mann die Arme auf. Da steht er nun und zögert noch. Die Menschen strömen gleich zuhauf. Auch ich lass mir das nicht entgehen.