Auf dem Gerüst vor unserem Fenster. Kommt kein Maurer mehr vorbei. Das Bett wird immer größer. Und das Bad ist immer frei. Der blöde Hund,. der mich sonst jeden Tag verbellt.
Merkst du denn. Wie weit der Horizont sich neigt. Das leise Zittern, wenn das Schiff ganz langsam in die Höhe steigt. Wie eine alte Frau, die sich mit Mühe aus dem Sessel hebt.
Ihr Herz ist kalt wie ein gefrornes Hähnchen. ihre Schönheit überzuckert mit Gewalt. Für ihre Jacke starben mehr als zehn Kaninchen. und dann tut sie auch noch so, als wär es Nerz.
Im Gepäck nicht mehr als sieben Sachen. Auf dem Kompass nichts als geradeaus. Und alle 100 Kilometer Helm ab zum Gebet. Wegzukommen ist uns heilig. Anzukommen ist egal.
Das Glas, aus dem du nie getrunken hast. Der Küchenschrott, den kein Mensch braucht. Und das Plastikobst, von dem du dich optisch ernährst. Das alles kommt mit.
Getrunken hab ich wenig, das Tanzen ließ ich sein. Und übrig blieben nur wir zwei. Die letzten sind die besten. Und ich bin immer gern dabei. Die Küche ist ein Chaos, der Flur ein Strafgericht.