Die Stadt zieht sich die Nacht an, wie ein viel zu enges Kleid. nichts als Eitelkeit. wer kennt schon seinen Nachbarn, wer hat schon die Zeit. nichts als Eitelkeit.
Eins, zwei, drei, vier!. . Immer unterwegs, ich bin schlaflos in Berlin.. Müde Waden, zwischen Schwaden von Nikotin.. Wie ein König, ohne Krone, ohne Macht,.
Immer durch die Wand, aber niemals durch die Tür. Diese Scheiß Wut, Weißglut, brennt wie ein Geschwür,. Und die Fingerknöchel knacken, knicken ein an dem Beton,.
Du senkst den Blick, deine Stimme und dein Schwert. Du hast Schwielen an der Stirn,. hast dich stetig nur gewehrt.. Zweifel kräuseln sich um deine Schläfen,.
Mein Visier ist beschlagen,. Kopf und Kragen fragen jeden Tag wie es mir wohl gehen mag. Ich sage nichts,. Schließ die Augen, Atme ein, zähl bis zehn, Atme aus, Augen auf.