1. Die Donau fließt und wiederfließt. wohl Tag und nacht zum Meer. . ein' Well' die andre weiterzieht. und keine siehst du mehr.. . 2. All' Frühjahr' kehren d'Schwalben z'ruck.
Sie: Ich bin vom Land ein dralles Kind. wie so die Bauernmädel sind.. Er: Ihr Karl ist auch vom derben Schlag.. Er rackert sich den ganzen Tag.. Sie: Melk' ich als Magd früh meine Küh'.
1. Des Sonntags in der Morgenstund. . wie wandert sich's so schön am Rhein. . wenn rings in weiter Rund. die Morgenglocken gehn.. Wie wandert sich's so schön.
1. Ich bin vom Berg der Hirtenknab'. . seh' auf die Schlösser all' herab.. Die Sonne strahlt am ersten hier. . am längsten weilet sie bei mir.. Ich bin der Knab' vom Berge!.
1. Der Winter ist ein rechter Mann. . kernfest und auf die Dauer;. sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an. und scheut nicht süß noch sauer.. . 2. Aus Blumen und aus Vogelsang.
1. Sie war ein Mädchen. jung an Jahren. . verführt durch Männerschmeichelei. . und mußte schon so früh erfahren. . daß sie von ihm betrogen sei. . daß sie von ihm betrogen sei..
1. Kan schinnern Baam gibt's wie ann Vugelbeerbaam. . Vugelbeerbaam. Vugelbeerbaam;. es ka aah su lecht net ann schinnern Baam gaabn. . schinnern Baam gaabn.
1. Es war einmal ein Junge kleen. Junge kleen. Junge kleen. . der wollte nicht zur Schule jehn. Schule jehn.. Drum hieß er schon als Konfirmand. . der schauder'öse Ferdinand..
1. Als ich ein junger Bursche war. . nahm ich ein steinalt Weib.. Ich hatt' sie kaum drei Tage. Ti-Ta-Tage. . da hat's mich schon gereut. . da hat's mich schon gereut..
Auf den Sonntag freu' ich mir.. Ja. dann geht es 'raus zu ihr. . feste mit vergnügtem Sinn. . Pferdebus nach Rixdorf hin.. . Dort erwartet Rieke mir. .
1.. Der Mai IST GEKOMMEN; DIE Bäume schlagen aus. . da bleibe. wer Lust hat. mit Sorgen zu Haus!. Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt. . so steht auch mir der Sinn in die weite.
1. Viel Freuden mit sich bringet. die fröhliche Sommerzeit.. Im grünen Wald jetzt singet. wied'rum vor Freudigkeit. ohn' Unterlaß mit hellem Schall. aus ihrem Hälslein zart.
1.. Der Mai. der Mai. der lustige Mai. . der kommt herangerauschet.. Ich ging in den Busch und brach mir einen Mai. . der Mai und der war grüne.. Tra-la-la-la-la-la-la-la-la.
der Jäger aus Kurpfalz. der reitet durch den grünen Wald. . er schießt das Wildbret her. gleich wie es ihm gefallt:. Ju ja. ju ja. gar lustig ist die Jägerei allhier auf grüner Heid.
1.. der Fleischer mit der Fleischbank. . der macht halt den Anfang. in das Himmelloch. in das Himmelloch. . in das Himmelloch hinein.. Ei. so gehn wir alle.
1. Der Frühling hat sich eingestellt!. Wohlan. wer will ihn sehn?. Der muß mit mir ins freie Feld. . ins grüne Feld nun gehn.. . 2. Er hielt im Walde sich versteckt.
Der Christbaum ist der schönste Baum. . den wir auf Erden kennen.. Im Garten klein. im engsten Raum. . wie lieblich blüht der Wunderbaum. . wenn seine Lichter brennen.
1. Bei einem Wirte wundermild. . da war ich jüngst zu Gaste. . eingoldner Apfel war sein Schild. an einem langen Aste.. . 2. Es war der gute Apfelbaum.
Wenn die Jemsen springen über Berjesjipfel. singt der Jemsenjäger seine Haderschnipfl.. Jute Jemse. spricht er. halt man still,weil ik dir man runterpuffen will!.
Der alte Sünder. der kennt sich aus. . er schleicht wenn's Nacht wird still aus dem Haus!. Er geht zum Wein. Wein. Wein. und Mäderln fein. fein. fein.