1. Die Luft ist blau. das Tal ist grün. . die kleinen Maienglocken blühn. und Schlüsselblumen drunter;. der Wiesengrund ist schon so bunt. und malt sich täglich bunter.
Ein Jüngling trifft sich irgendwo. und brennt wie Stroh. . 's ist immer so.. Dann forscht er ganz diskret. . wie's um die Mitgift steht.. Dann spricht er schleunigst mit Papa.
1. Ich weiß nicht. was soll es bedeuten. . daß ich so traurig bin;. ein Märchen aus uralten Zeiten. . das kommt mir nicht aus dem Sinn.. Die Luft ist kühl.
Im Grunewald. im Grunewald ist Holzauktion. . ist Holzauktion. ist Holzauktion.. Im Grunewald. im Grunewald ist Holzauktion. . ist Holzauktion. ist Holzauktion..
Wenn am Molkenmarkt. nur ein Auto parkt. . weil die Sommersonnenhitze. brütet auf Berlin. . weiss ich einen Platz. . der im Schatten. Schatz. . wo ich bis zum Abend sitze.
Es startet unerwartet. ein Professor nach dem Mond.. Wollt' horchen und erforschen. . was dort oben alles wohnt.. Das Jahrhundert war verwundert. . denn sehr lange blieb er nicht..
1. Die Donau fließt und wiederfließt. wohl Tag und nacht zum Meer. . ein' Well' die andre weiterzieht. und keine siehst du mehr.. . 2. All' Frühjahr' kehren d'Schwalben z'ruck.
Sie: Ich bin vom Land ein dralles Kind. wie so die Bauernmädel sind.. Er: Ihr Karl ist auch vom derben Schlag.. Er rackert sich den ganzen Tag.. Sie: Melk' ich als Magd früh meine Küh'.
1. Des Sonntags in der Morgenstund. . wie wandert sich's so schön am Rhein. . wenn rings in weiter Rund. die Morgenglocken gehn.. Wie wandert sich's so schön.
1. Ich bin vom Berg der Hirtenknab'. . seh' auf die Schlösser all' herab.. Die Sonne strahlt am ersten hier. . am längsten weilet sie bei mir.. Ich bin der Knab' vom Berge!.
1. Der Winter ist ein rechter Mann. . kernfest und auf die Dauer;. sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an. und scheut nicht süß noch sauer.. . 2. Aus Blumen und aus Vogelsang.
1. Sie war ein Mädchen. jung an Jahren. . verführt durch Männerschmeichelei. . und mußte schon so früh erfahren. . daß sie von ihm betrogen sei. . daß sie von ihm betrogen sei..
1. Kan schinnern Baam gibt's wie ann Vugelbeerbaam. . Vugelbeerbaam. Vugelbeerbaam;. es ka aah su lecht net ann schinnern Baam gaabn. . schinnern Baam gaabn.
1. Es war einmal ein Junge kleen. Junge kleen. Junge kleen. . der wollte nicht zur Schule jehn. Schule jehn.. Drum hieß er schon als Konfirmand. . der schauder'öse Ferdinand..
1. Als ich ein junger Bursche war. . nahm ich ein steinalt Weib.. Ich hatt' sie kaum drei Tage. Ti-Ta-Tage. . da hat's mich schon gereut. . da hat's mich schon gereut..
Auf den Sonntag freu' ich mir.. Ja. dann geht es 'raus zu ihr. . feste mit vergnügtem Sinn. . Pferdebus nach Rixdorf hin.. . Dort erwartet Rieke mir. .
1.. Der Mai IST GEKOMMEN; DIE Bäume schlagen aus. . da bleibe. wer Lust hat. mit Sorgen zu Haus!. Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt. . so steht auch mir der Sinn in die weite.
1. Viel Freuden mit sich bringet. die fröhliche Sommerzeit.. Im grünen Wald jetzt singet. wied'rum vor Freudigkeit. ohn' Unterlaß mit hellem Schall. aus ihrem Hälslein zart.
1.. Der Mai. der Mai. der lustige Mai. . der kommt herangerauschet.. Ich ging in den Busch und brach mir einen Mai. . der Mai und der war grüne.. Tra-la-la-la-la-la-la-la-la.
der Jäger aus Kurpfalz. der reitet durch den grünen Wald. . er schießt das Wildbret her. gleich wie es ihm gefallt:. Ju ja. ju ja. gar lustig ist die Jägerei allhier auf grüner Heid.